ORNAMENTA 2024 bietet Plattform für zeitgenössische Kunst im Nordschwarzwald

Von Juli bis September sind an 13 Wochenenden Ausstellungen, Kunstwerke und Performances zu sehen.

Skulptur eines großen schwarzen Balls, daneben ein Fahrradfahrer, der drumherum fährt.
Der Black Ball der Künstlerin Yvonne Dröge Wendel, eine Riesenkugel aus Filz, ist während der ORNAMENTA 2024 in zahlreichen Städten und Gemeinden des Nordschwarzwalds als interaktives Projekt zu erleben. | Foto: Sander van Wettum
| Pforzheim/Nordschwarzwald

Als neue Plattform für zeitgenössische Kunst gerät der Nordschwarzwald im Südwesten Deutschlands mit der ORNAMENTA 2024 vom 5. Juli bis 29. September 2024 in den Fokus Kunst- und Kulturbegeisterter Menschen aus ganz Europa. 35 Jahre nach der Ornamenta 1 im Pforzheimer Schmuckmuseum erfährt die einstige internationale Schmuck-Kunst-Ausstellung eine Wiederbelebung. Und dies in einem neuen Format – und in einem größeren Gebiet.

Ausstellungen und öffentliche Kunstwerke zu sehen

Kuratiert von Katharina Wahl, Willem Schenk und Jules van den Langenberg gibt es in Pforzheim und in der Region Nordschwarzwald für 13 Wochenenden von Freitag bis Sonntag im Zeitraum zwischen 10 und 20 Uhr Ausstellungen und Performances. Die Ausstellungsorte sind Pforzheim sowie Bad Wildbad, Nagold und Neubulach (alle drei Landkreis Calw) sowie Mühlacker (Enzkreis). In den Orten sind verschiedene Ausstellungen oder öffentliche Kunstwerke wie die Regenbogenskulptur Haug des isländisch-deutschen Künstlerpaares Brynjar & Veronika, die drei "From Nine To Five"-Sonnenuhren der Typographin Charlotte Rohde oder auch ein aphrodisierender Garten zu entdecken. Außerdem rollt der Black Ball der Künstlerin Yvonne Dröge Wendel durch die Region.

Alle Informationen zur ORNAMENTA 2024 gibt es online auf der ORNAMENTA-Website oder über die Ornamenta-App.        

Quelle: ORNAMENTA 2024

Mehr Infos:

ORNAMENTA 2024

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