Bei der 5. kulturBdigital-Konferenz im vergangenen Oktober diskutierten rund 190 Teilnehmer*innen unter dem Motto "permanently temporary" in Berlin darüber, wie Kultureinrichtungen Digitalprojekte nachhaltig umsetzen können. Einen ausführlichen Bericht dazu können Interessierte jetzt auf der Seite von kulturbdigital nachlesen.
Beiträge im Nachhinein ansehen
Dort finden sich auch Vorträge und Gespräche zum "Nachschauen", zum Beispiel ein Beitrag von Nicolas Zimmer, Jurist, Entwickler und Vorstandsvorsitzender der Technologiestiftung Berlin, zum Thema "Hardware-Tot und Zombie-Code" oder einen Gespräch und Q&A zwischen Julia Mai (Kulturstiftung des Bundes) und Janina Benduski (LAFT Berlin – Landesverband freie darstellende Künste Berlin). Für einen Remote-Beitrag schaltete sich zudem Tabea Schwarze aus der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe digital nach Berlin und sprach über ihre Rolle als Digitalmanagerin in einem der zwölf Landesmuseen Baden-Württembergs.
Wer sich für diese und weitere Beiträge interessiert, sollte auf der Seite von kulturBdigital vorbeischauen.
Quelle: MFG Baden-Württemberg
Mehr Infos:
kulturBdigital