IDEENSTARK Gewinner bei Die Höhle der Löwen

Die Gründer von Klangio haben durch den TV Auftritt wichtige Erfahrungswerte und mehr Bekanntheit gewonnen.

Eine Frau spielt am Klavier, zwei Männer stehen daneben, auf einem großen Bildschirm steht "Klangio".
Mit Klangio kann gespielte Musik mittels KI vollautomatisch in niedergeschriebene Noten übertragen werden. | Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer
| Köln

Die IDEENSTARK Gewinner Alexander Lüngen und Sebastian Murgul von Klangio waren kürzlich im TV zu sehen. Bei Die Höhle der Löwen boten sie zehn Prozent ihrer Firmenanteile für 300 000 Euro an, die sie für die nationale und internationale Vermarktung von Klangio benötigen. Bereits 2021 überzeugten sie mit ihrem innovativen Projekt Piano2Notes, bei dem Klavieraufnahmen mittels KI vollautomatisch in niedergeschriebene Noten verwandelt werden, die IDEENSTARK Jury und gewannen die Auszeichnung sowie Coachings und Workshops zur Weiterentwicklung ihrer kreativen Geschäftsidee. Bei Die Höhle der Löwen sind sie sowohl mit Piano2Notes als auch weiteren Apps, die KI für Musiktranskription verwenden, an den Start gegangen. Mit einem Deal konnten sie zwar nicht nach Hause gehen, dafür aber mit vielen positiven Eindrücken und mehr Bekanntheit. Wir haben mit Ihnen über ihre TV-Erfahrung gesprochen.

Wie war die Erfahrung bei Die Höhle der Löwen für euch insgesamt?

Die Höhle der Löwen war für uns ein wichtiger Meilenstein in unserer Startup-Geschichte. Es war eine sehr intensive, aber auch sehr motivierende Erfahrung, Klangio und unsere KI Apps vor den Löwen zu präsentieren. Dass einige Löwinnen dann auch gleich mit Begeisterung die Apps auf Herz und Nieren prüfen, hatten wir so auch nicht erwartet. Wir beide verfolgen regelmäßig unsere Lieblingsshow, daher war es natürlich super spannend mitzuerleben, wie es hinter den Kulissen abläuft.

Was habt ihr aus eurem TV-Auftritt mitgenommen?

Obwohl wir keinen Deal abschließen konnten, sind wir unglaublich stolz darauf, dass wir die Löwen von unseren Produkten begeistern konnten. Das Feedback, das wir von ihnen erhalten haben, war einfach phänomenal und hat uns richtig beflügelt. Es wurde auch Kritik gerade beim Thema Marketing und Vertrieb geäußert, als Tech-Nerds tut man sich damit natürlich immer etwas schwerer. Doch es gibt nichts, was man nicht lernen kann und so haben wir auch dafür noch einiges an Ausprobieren vor uns.

Wie war die Resonanz nach der Ausstrahlung eurer Folge?

Wir haben während unseres Auftritts live beobachten können, wie sich die Zugriffszahlen auf unserer Webseite verhundertfacht haben. Uns hat viel Zuspruch von Musikern aus dem gesamten DACH-Raum erreicht, die unsere Produkte und Vision unterstützen wollen. Darunter auch viel konstruktives Feedback, das wir sehr gerne mit aufnehmen. Jetzt brennen wir darauf, die gewonnene Aufmerksamkeit zu nutzen, um unsere nächsten Meilensteine zu erreichen. Wir sind voller Energie und Tatendrang und können es kaum erwarten, die Klangio Apps noch weiter zu verbessern und neue Höhen zu erklimmen. Die Höhle der Löwen war für uns ein unvergessliches Erlebnis, und wir sind fest entschlossen, die Welt mit unseren Innovationen zu erobern!

Das steckt hinter Klangio

Die Apps Piano2Notes, Guitar2Tabs, Sing2Notes und Melody Scanner decken Klavier, Gitarre, Gesang und Pop-Melodien ab. Mit ihnen ist es möglich, gespielte Musik mittels KI vollautomatisch in niedergeschriebene Noten zu verwandeln. Auf die Idee für die Apps kam Sebastian Murgul durch seine kleine Schwester, als diese auf ihrem E-Piano eine abgespeicherte Melodie nachspielen wollte, ihr jedoch die Noten dazu fehlten. Neben seiner Arbeit für Klangio promoviert er am Karlsruher Institut für Technologie im Bereich der automatisierten Transkription von Musik. Alexander Lüngen kümmert sich bei Klangio um die Produktentwicklung und die Effizienz des KI-Systems.

Quelle: MFG Baden-Württemberg / Vlora Kleeb

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