MFG Kreativ
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Referent*innen aus der Museums-, Bildungs- und Kreativ-Branche führen in den Themenkomplex Gamification ein und zeigen die Potenziale von spielerischen Ansätzen und Gaming im Museum auf. Museumsmitarbeitende teilen im kollegialen Austausch ihre Projekte und Erfahrungen im Rahmen von Good-Practice-Vorträgen. Alle Weiterbildungen finden online statt und zielen auf eine schnelle Anwendung und Umsetzung. |
Mit einer Einführung in Gaming und Gamification sollen zentrale Begriffe geklärt und Einblicke in die Umsetzungsmöglichkeiten für Museen gegeben werden. Diese Online-Veranstaltung wird angeboten: |
Christoph Brosius, Mittwoch, 19. März 2025, 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr
Gemeinsam wollen wir zum Auftakt des "Level Up!"-Programms in den Werkzeugkoffer des Game Designs schauen. Mit einem Blick unter die Haube werden wir eine Vielzahl von Methoden, Prozessen und Perspektiven identifizieren und diskutieren, die in der Gestaltung von interaktiven Angeboten zum Tragen kommen. Die Teilnehmenden erhalten einen umfassenden ersten Überblick über die Chancen und Herausforderungen beim Einsatz von Game Thinking im Kontext Museum. Durch Raum zur Selbstreflexion können erste Ideen generiert werden, die im weiteren Programmjahr für Projekte genutzt werden können.
Welche Kreativitätstechniken können hilfreich sein, um in die Ideenfindung zu kommen? Und welche Methoden können verwendet werden, um iterative Prozesse zu starten?
Diese Online-Veranstaltungen werden angeboten:
Annekatrin Baumann, Mittwoch, 2. April 2025, 09:30 Uhr bis 13:30 Uhr
Im Workshop erfahren Museumsmitarbeiter*innen, wie sie laterales Denken gezielt für die Ideenentwicklung anwenden können – insbesondere für Gamification-Projekte. Ziel ist es, eine offene Geisteshaltung zu entwickeln, die kreative Prozesse fördert und das Museum als lebendigen, interaktiven Ort für spielerische und inspirierende Besucher*innen-Erlebnisse stärkt.
Martin Thiele-Schwez, Mittwoch, 30. April 2025, 09:30 Uhr bis 13:30 Uhr
Wie können Museen digitale (oder hybride) Serious Games und die Prinzipien des Game Design nutzen, um ihre Inhalte spannender und interaktiver zu vermitteln? Dieser Workshop richtet sich an Mitarbeitende aus Museen, die innovative Ansätze für ihre Vermittlungsarbeit kennenlernen möchten. Die Teilnehmenden erlernen die Methode des Game Design Thinking in einer Mischung aus Impulsvortrag und praxisnahen Übungen.
Prof. Dr. Thomas Voit, Anette Stumptner, Dienstag 13. Mai 2025, 09:30 Uhr bis 13:30 Uhr
In diesem Workshop lernen die Teilnehmer*innen, wie mithilfe der Kreativmethoden der EMPAMOS-Toolbox motivierende Spielelemente gefunden und effektive Gamification-Lösungen entwickelt werden können. Dies beinhaltet sowohl anschauliche Wissensinputs als auch praktische Übungen an eigenen Fällen.
EMPAMOS ist ein Forschungs- und Transferprojekt, das die Technische Hochschule Nürnberg seit 2016 in Kooperation mit dem Deutschen Spielearchiv durchführt. Es entstand ein tiefgreifendes Verständnis davon, welche motivationale Kraft in Spielen steckt und wie sich diese Kraft auch in spielfremden Kontexten, etwa zur Kultur- und Wissensvermittlung, nutzen lässt – zum Beispiel für die Entwicklung partizipativer Ausstellungskonzepte, die den Museen und ihren Besucher*innen neue Spiel- und Experimentierräume eröffnen.
Felix Bastam, Montag 2. Juni 2025, 09:30 Uhr bis 13:30 Uhr
Ob durch Gamification, Simulationen oder Virtual Reality – interaktive Medien bieten zahlreiche Chancen, stoßen jedoch oft an ihre Grenzen in Bezug auf digitale Barrierefreiheit. Dabei sollte der Zugang zu musealen Inhalten für alle Menschen im Sinne der Inklusion und kulturellen Teilhabe gewährleistet sein. In diesem Workshop erarbeiten wir gemeinsam, wie digitale Spiele in Museen sinnvoll eingesetzt werden können, um neue Zugänge zu schaffen. Ein besonderer Fokus liegt im Workshop auf dem Konzept des Universal Design.
In diesem Modul blicken wir auf diverse Aspekte, die für die Vorbereitung und Durchführung von Projekten wichtig sind. Dazu gehören unter anderem Ressourcen im Haus, Partner*innen, Kooperationen, Zielgruppen, Community Building und Förderung.
Im Rahmen von Good-Practice-Vorträgen geben Museen Einblicke, erzählen von Herausforderungen und laden zum kollegialen Austausch ein.
Weitere Informationen und Termine folgen.
Das vierte Modul widmet sich folgenden Fragen: Welche Spiele oder Spielmechaniken eignen sich am besten für die Vermittlung spezifischer Inhalte? Wie vielfältig sind die Spielmechaniken in Museen? Welche Tools können verwendet werden, um einfache Spiel- bzw. Gameprototypen für die Ausstellungsvermittlung zu erstellen? Und wie gelingt eine Vermittlung zwischen analogem und digitalem Raum?
Weitere Informationen und Termine folgen.
Projektleiterin Digitale Kultur und CRM
Unit Medienprojekte und Services