Abschluss von Museen im Wandel: Good-Practice-Beispiele und Fotos

Bei der Abschlussveranstaltung "Gemeinsam im Wandel" stellten die Museen der letzten Runde ihre Projekte vor.

Frau präsentiert, volles Publikum.
Jutta Ulmer-Straub (Ministeriums für Wisschenschaft, Forschung und Kunst) redet bei der Abschlussveranstaltung über das Programm Museen im Wandel. | MFG Baden-Württemberg / Jigal Fichtner

Wie kann ein Museum mit der Hilfe von digitalen Tools barrierefreier gestaltet werden? Wie muss eine publikumsorientierte Website aussehen? Und wie können Museen sicherstellen, dass neue Angebote nachhaltig funktionieren?

Bei der Beantwortung dieser und weiterer Fragen begleitete die MFG Baden-Württemberg im Rahmen des Coachingprogramms "Museen im Wandel" erfolgreich insgesamt zwölf nichtstaatliche Museen. Die Museen der letzten  Runde – dasArchiv und die Museen der Stadt Göppingen, das Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck, die Städtischen Museen Rottweil mit Dominikanermuseum und das Stadtmuseum Tübingen – zeigten Ende Februar bei der Abschlussveranstaltung "Gemeinsam im Wandel" im Stadtpalais Stuttgart eindrücklich, wie sie ihre digitalen Angebote dadurch weiterentwickeln konnten.

Good-Practice-Beispiele von allen zwölf Museen

Auf unserer Good-Practice-Seite haben die Museen aus allen Coachingrunden ihre Projekte vorgestellt. Unter den einzelnen Beiträgen stellen wir bald auch die Video-Mitschnitte der Präsentationen aus der letzten Runde des Programms zur Verfügung. 

Fotos von "Gemeinsam im Wandel" ansehen

Fotografische Einblicke in den Abend, der nicht nur das Programm Museen im Wandel abschloss, sondern auch als Pre-Conference-Event für die Tagung Gemeinsam Digital diente, finden sich nun in unserem Flickr-Album zur Veranstaltung.

Informationen zu weiteren Programmen aus der MFG Digitalen Kultur veröffentlichen wir regelmäßig in unserem Newsletter.

 

Quelle: MFG Baden-Württemberg

Mehr Infos:

Museen im Wandel

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